… mit Hilfe einer Kombination aus … Tachymeter, Laser/Ultraschall, 3D-Laser-Entferungsmesser und robustem TabletPC mit integriertem High-End GPS-Empfänger
Geht nicht, gibt`s (fast) nicht!
Unterwegs im unwegsamen Gelände, mit Neigungen von 100% und mehr, über Rinnen, Gräben, Felsbänder, durch Latschenfelder ... überall dort, wo man mit den konventionellen Methoden der Forstvermessung nicht weiterkommt... |
Das Kernstück meiner Ausrüstung ist der robuste TabletPC (ARMORx10gx) mit großem Dualdisplay und integriertem High-End-GPS.
Meine Auftraggeber sind oftmals mit mir im Gelände unterwegs und freuen sich, wenn sie auf dem Display des TabletPC`s punktgenau unsere aktuelle Position auf der Katasterkarte und dem Orthofoto sehen können - das schafft Vertrauen!
Bei Grenzsicherung, Absteckung, Kartierung, Foto-dokumentation mit Koordinaten, Trassierungen und vielen anderen Aufgaben ist für mich das Gerät mittlerweile unentbehrlich. Da es sich um einen vollwertigen PC handelt, die nötige Software installiert ist, kann die digitale Be-arbeitung (Planung, Konstruktionen, Rekonstruk-tionen, ...) unmittelbar im Gelände getätigt werden, ohne erst „vom Berg“ ins Büro zur Bearbeitung am PC und dann wieder „auf`m Berg“ zu müssen! |
Vermessungssoftware im Vordergrund, CAD/GIS im Hintergrund |
Grenzsicherung, perfekte Bedingungen für „GPS“ |
langer Anmarsch und doch rationelle Qualitätsvermessung „mit leichtem Gepäck“ |
Koordinatenüberprüfung von Staatsgrenzsteinen (Österreich/Deutschland) oder vielleicht doch ein Gegencheck der eigenen „GPS-Genauigkeit“, Transformationsparameter,... |
Gegenüberstellung von Steuerkataster und Natur Abweichungen bis zu 2m (5m) dürften eher normal sein, bis zu 10m (40m) kommen immer wieder mal vor, und wenn`s mal 100m oder noch mehr sind, tja das werden dann wohl „Ausreißer“ in der Karte sein - die GPS-Vermessung bringt es an den Tag ...
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Wenn Grenzverläufe, deren Markierung im Gelände nachweislich seit über 60 Jahren vorhanden sind, mit modernen Methoden vermessen werden, die Rekonstruktion der Verläufe begründet und nachvollziehbar von der „SOLL-Linienführung“ aus dem historischen Kartenmaterial abweicht, dann hatte sich wohl „damals“ jemand vertan ...
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Mit dem „GPS auf der Jagd nach verschwundenen Grenzsteinen...“ zum Glück gibt`s immer wieder mal koordinativ erfasste Grenzsteine und/oder alte Forstvermessungen
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